Vertrauen ist gut, Absicherung ist besser

Wenn Verbote überschritten werden

Gegen Täuschungen und Verbrechen von Mitarbeitern und Partnern kann man sich nicht 100%ig schützen. Das müssen selbst größte Kreditinstitute mit den strengsten Sicherheitsvorkehrungen immer wieder erfahren. Bei Schäden, die beispielsweise durch Unterschlagungen, Diebstahl, Manipulationen, Untreue oder Sachbeschädigungen entstehen, greift eine Haftpflicht-Versicherung für Vertrauensschäden. Dabei ist es egal, ob Sie selbst den Schaden erlitten haben oder ein Kunde betroffen ist.

Vertrauensbruch – noch immer ein Tabu

Laut Kriminalstatistik werden etwa 50 Prozent der bekannt gewordenen Schadensfälle von eigenen Mitarbeitern verübt. Da aber viele Unternehmen Imageschäden befürchten, gehen Ermittlungsbehörden und Versicherungswirtschaft davon aus, dass ein Großteil solcher Fälle erst gar nicht bekannt werden.

Erklärungen für diese Häufung gibt es verschiedene: Finanzielle Engpässe bei Mitarbeitern, der Verlust von Werten sowie eine zunehmende Anonymisierung von Arbeitsprozessen gelten als wichtige Ursachen für Fehlverhalten. Dazu kommt, dass Umstrukturierungen und Fusionen gerade in der anfälligen Bankenwelt Sicherheitslücken schaffen, die Vergehen erst ermöglichen. Nicht zuletzt öffnet die Abhängigkeit von moderner Technik neuen Gefahren die Tür in Unternehmen.

Auf internationalem Niveau

Dagegen bietet Ihnen Insurance 1 die besten Absicherungsmöglichkeiten, die der internationale Markt zu bieten hat. Und davon profitieren gerade auch Institute, die in anderen Ländern Töchter gründen und dafür neue Deckungskonzepte benötigen. Eine von Insurance 1 entwickelte Vertrauensschaden-Haftpflichtversicherung schützt Unternehmen vor Ansprüchen von Dritten aufgrund unerlaubter Handlungen von Beschäftigten und Vertrauenspersonen – darauf können Sie sich verlassen.

 
 
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