Mit Sicherheit gut beraten

Gegen Vermögensschäden hilft die richtige Absicherung

Wer aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit fremde Finanzinteressen wahrnimmt, kann bei (reinen) Vermögensschäden zur Verantwortung gezogen werden. Eine eigens für solche Schadenfälle konzipierte Berufshaftpflicht bietet Unternehmen und deren Mitarbeiter bei der Verletzung vertraglich vereinbarter Sorgfaltspflichten Schutz.

Die Vermögensschaden-Haftpflicht wird international auch unter den Bezeichnungen E&O (amerik. Errors and Emissions) oder PI (engl. Professional Indemnity) geführt. Sie reguliert begründete Schadenersatzansprüche und wehrt unbegründete Ansprüche ab. Ein Schutz, der für Unternehmen von existenzieller Bedeutung ist, da die Geltendmachung von Vermögensschäden ein Vielfaches des zugrundeliegenden Geschäftsvorgangs betragen kann.

Privathaftpflicht reicht nicht aus

Vermögensschäden sind zwar grundsätzlich in einer Privathaftpflicht-Versicherung einbezogen, doch da es im Privatbereich kaum zu größeren Vermögensschäden aufgrund verletzter Sorgfaltspflichten kommen kann, ist der Schutz in der Regel nicht sonderlich üppig ausgestaltet. Für berufliche Risiken reicht diese Absicherung daher nicht aus.

Schon ein Verdacht birgt Gefahr

Für Berufe mit vermögensbezogenen Sorgfaltspflichten wie etwa Rechtsanwälte, Notare, Börsenmakler und Wirtschaftsprüfer ist eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung noch aus einem weiteren Grund von unschätzbarer Bedeutung: Bereits ein behauptetes Vergehen kann zu Ausgleichszahlungen führen und die berufliche Existenz des Betroffenen gefährden. Insurance 1 macht Sie dagegen immun, mit unseren internationalen Lösungen sind Sie – und Ihre Kunden – auf der sicheren Seite. 

 
 
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